Hypothekensicherungsgesetz
Begriff | Definition |
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Hypothekensicherungsgesetz |
Das Hypothekensicherungsgesetz war ein im Jahr 1948 beschlossenes Gesetz zur Sicherung von Forderungen aus dem Lastenausgleich. Es diente dazu die Rangstellen die durch die Umstellung im Verhältnis 10: 1 dinglich gesicherter Forderungen frei gewordenen Rangstellen im Grundbuch der Verfügung der Grundstückseigentümer zu entziehen und für Zwecke des geplanten Lastenausgleichs sicherzustellen. Abgelöst wurde das Hypothekensicherungsgesetz durch die Hypothekengewinnabgabe im Lastenausgleichsgesetz.
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